Dr. med. Rahmatullah Alakkozai
Facharzt für Urologie, Andrologie/Männerarzt, Sexualmedizin, Naturheilverfahren, Psychosomatik

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Leistungen > Naturheilverfahren:

Begleitende alternativmedizinische Tumortherapie, Pflanzentherapie, Ernährungstherapie, Neuraltherapie

Warum Naturheilverfahren ?
Naturheilverfahren erfreuen sich wegen kaum auftretender Nebenwirkungen einer immer größeren Beliebtheit. Sie stellen aus meiner Sicht im Zuge einer ganzheitlich orientierten Therapie eine ideale Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung dar. Als "Königsdisziplin" unter den Naturheilverfahren gilt in Mitteleuropa zweifellos die klassische Homöopathie. Seit 200 Jahren bewährt, sicher und unschädlich, erfüllt sie seit ihrem Bestehen die heute so dringlich erhobenen Forderungen einer Ganzheitsmedizin. Sie behandelt den kranken Menschen in seiner leiblich-seelischen Gesamtheit, eingefügt in seine Umwelt, in die Bedingungen und Belastungen seiner Zeit und Biographie. Selbst in scheinbar ausweglosen Fällen und bei vielen chronischen Krankheiten bringt die Homöopathie noch erstaunliche Heilerfolge hervor. Wenig bekannt ist, dass es bei fast jeder Erkrankung ein naturheilkundliches Behandlungskonzept gibt.

Pflanzliche Therapie (Phytotherapie)
Die Phytotherapie hat in der Urologie eine lange Tradition - im Mittelmeerraum glaubt man schon lange an die Wirkung von Kürbiskernen bei Prostatabeschwerden. Im Allgemeinen ist die pflanzliche Therapie wesentlich besser verträglich als die Behandlung mit chemischen Substanzen. Dennoch sollte unbedingt beachtet werden, dass nicht alle pflanzlichen Präparate harmlos sind (z.B. Thrombosegefahr bei PC-SPES; Wechselwirkungen mit chemischen Präparaten). Zur Behandlung von urologischen Erkrankungen kommen u.a. in Frage: Sabalextrakte bei Prostataerkrankungen, Yohimbin bei Erektionsstörungen, die Goldrute bei Nieren- und Blasenerkrankungen, PC-Spes beim Prostata-Karzinom

komplementärmedizinische Ernährungsberatung: Ernährungsberatung
In sogenannten Migrationsstudien ist schon vor Jahren aufgefallen, dass Asiaten deutlich weniger Prostatakrebserkrankungen bekommen wie Amerikaner und Europäer. Die Krebshäufigkeit steigt aber auf die gleich hohe Zahl, wenn Asiaten nach Amerika auswandern. Grund: die unterschiedliche Ernährung. Es sind eine Reihe von sogenannten sekundären Pflanzenstoffen bekannt geworden, die der Entstehung eines Prostatakrebses entgegenwirken, z. B. Genistein und Daidzein in Sojaprodukten - Stoffe aus der Gruppe der Isoflavone und Lignane. Außerdem scheinen verschiedene Vitamine , chinesische Kräuter, auch Spurenelemente dem Prostatakrebs entgegenzuwirken, bzw. einen bestehenden Prostatakrebs zu stabilisieren. Die schulmedizinische Krebstherapie wie die Hormonmanipulation ist immer nur zeitlich begrenzt wirksam und oft mit erheblichen Nebenwirkungen belastet. Vitamine, Spurenelemente, und Kräuterextrakte können nach unserer Auffassung sinnvoll in ein ganzheitliches Therapiekonzept mit einbezogen werden.

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Hausbesuche / Pflegeheimbetreung

Die Praxis ist behindertengerecht eingerichtet


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